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Gesundes Schulfrühstück in Gebenbach

„Gesundheitstag“ in Gebenbach

Im Rahmen der Projektwoche „Alltagskompetenzen“ bereitete die Klasse 2b mit ihrer Klassenlehrerin und Frau Demleitner-Kotz ein leckeres, gesundes Frühstückbüffet für die Gebenbacher Schulkinder zu. Die tollen Spieße und verzierten Brote kamen bei allen gut an.

R. Dennerlein (Mai 2022)

Der Osterhase war da! 🐰

Am letzten Schultag vor den Osterferien durften die Grundschüler der Schulen Gebenbach und Hahnbach bei schönem Wetter schon draußen ihre Ostereier suchen. Ein großer Dank

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Mittelschultag 2024

Um unseren Viertklässlern und zukünftigen Fünftklässlern einen Einblick in den MS-Alltag zu geben, stellte sich die MS mit vielen interessanten Unterrichtsfächern vor.  

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Klasse 7M auf Burg Trausnitz

Im Februar verbrachte die Klasse M7 eine Mittelalter- Woche auf der Burg Trausnitz. Auf dem Programm standen für die Jugendlichen mittelalterliche Handwerkstechniken wie Filzen, Kerzen

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Landwirtschaft heute

Die Klasse 8m erkundete den Landwirtschaftsbetrieb der Familie Rauch Im Rahmen des GPG Unterrichts „Landwirtschaft heute“ besuchte die Klasse 8m mit Frau Kappert den Betrieb

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Fasching an der Max-Prechtl-Schule 🤡

Motto-Woche hieß es in der Faschingswoche vom 05.02.24 bis 09.02.24: Schwarz-Weiß (Dienstag), chic or shabby (Mittwoch), Geschlechtertausch (Donnerstag), Lieblingskostüm (Freitag). Am unsinnigen Donnerstag besuchten uns

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Gesundes Schulfrühstück in Gebenbach

Auch wenn die 8R der Mittelschule Hahnbach gegen die 8M im Tauziehen verlor, geht sie als der klare Sieger in Sachen Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und Vertrauensschulung sowie Führung hervor.
Im Rahmen der Projektwoche Alltagskompetenzen insbesondere Gesundheit und Achtsamkeit, übernahmen die Schüler der 8R unter der Leitung ihrer Sportlehrkräfte Susanne Gebhardt und Matthias Graf die Verantwortung über einen Hindernisparcours, der es an Anforderungen in sich hatte.
Hier mussten sie neben der Planung und des Aufbaus der einzelnen Stationen, auch die Betreuung der Hindernisse übernehmen. Was an sich für alle Beteiligten kein Problem darstellen würde, wäre da nicht eine zusätzliche Bedingung: Die Schüler*innen, die den Parcours überwanden, hatten eine Augenbinde an, sodass sie allesamt „blind“ waren und so alle Stationen überwinden sollten.
An die Seite wurden diesen Schülern „Sehende“ gestellt, die die Aufgabe hatten, den Blinden sicher zu führen. Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, dem Blinden die richtigen Kommandos zu geben, so dass dieser unversehrt am anderen Ende ankam. In diesen Momenten kamen die Jugendlichen der 8R wieder ins Spiel. Sie halfen sowohl dem Blinden als auch deren Begleitern, Hindernisse, wie das Schwingen an Tauen; das Klettern auf eine Sprossenwand; das Balancieren auf Medizinbällen oder das Überqueren einer Wackelbrücke zu meistern.
Da kam es unter anderem zu sehr lustigen Momenten, in denen wild in der Luft herumgetastet wurde oder kleine Stufen mit einem viel zu großen Schritt genommen wurden. Plötzlich war auch die ein oder andere Schweißperle beim „Blinden“ auf der Stirn zu sehen, da die Unsicherheit und Ungewissheit, ob das alles gut gehen wird, stets Vorrang hatte. Ein Abenteuerparcours, fühlt sich da für den Hilflosen, durchaus wie ein unendlich langer Lauf an. Jede*r Schüler*in konnte jedoch dieses Bauchkribbeln überwinden und für sich ein Erfolgserlebnis verbuchen. Daher wurden am Ende die Rollen getauscht, so dass alle Kinder diese spannende, sowie lustigen Momente erleben durften.